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Was die Station kann

Unsere Schulwetterstation ist mit konventionellen und automatischen Messgeräten ausgerüstet. Damit können Temperatur, Niederschlag, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck jederzeit ermittelt werden.

 

Die konventionellen Geräte ( Trocken-, Feucht-, Minimum- und Maximumthermometer, der Regenmesser nach Hellmann sowie der Meteograf ) dienen der Datenerfassung vor Ort. Damit sollen insbesondere unsere jüngeren Schüler konkrete Vorstellungen von Messwerten und kontinuierlicher Datenermittlung bekommen, denn wenn ihnen z.B. die Millimeterangaben beim Niederschlag oder die Mittelwerte bei der Temperaturmessung nicht anschaulich nahe gebracht werden, gestaltet sich die Arbeit mit diesen Daten ungleich schwieriger. Außerdem dienen die konventionellen Daten dem Vergleich mit den automatisch ermittelten, um letztendlich Abweichungen der automatischen Geräte schnell erkennen und somit beheben zu können.

 Die automatischen Geräte ( Sensoren für Temperatur, Luftfeuchte und –druck sowie der Niederschlagsmesser mit Wippenmesssystem ) ermöglichen die Datenabfrage direkt von der Schule über Modem. Die Station liefert Messwerte im 10 Minuten-Takt, die bis zum automatischen Abruf im Ringspeicher der Steuereinheit verbleiben. Somit gehen keine Daten verloren.

 

Die Daten werden nach dem Abruf mit Hilfe einer speziellen Software tabellarisch und grafisch erfasst und können dann vielfältig ausgewertet werden. Die Bearbeitung der Daten und die Wartung der Station sind die Hauptbetätigungsfelder der Arbeitsgemeinschaft „Junge Wetterfrösche“, die seit einigen Monaten an unserem Gymnasium existiert. Ergebnisse der Arbeit werden monatlich im Heiligenstädter Stadtanzeiger, im Leinetalboten der VG Leinetal und im Höhberg-Echo der VG Uder präsentiert.

 

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