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Juni 2010

Liebe Leserinnen und Leser, können Sie sich noch an den letzten Monat erinnern?
 
Wir denken schon, denn die extremen Niederschläge in der Nacht vom 9. zum 10. Juni sind Ihnen bestimmt im Gedächtnis geblieben. Man kann es sich kaum vorstellen. So fielen am 9.6. um 22.00 Uhr innerhalb von 10 Minuten sage und schreibe fast 13 Liter auf jeden Quadrat- meter. Wenn das noch zwei Stunden so weiter geregnet hätte, dann wäre „Land unter“ im Leinetal gewesen.Zum Glück regnete es in dieser Nacht nur noch einmal stark, und zwar von 2.40 - 3.00 Uhr.  Fast 14 Liter sind auch nicht zu verachten.

Insgesamt fiel an diesen Tagen die Hälfte des Monatsniederschlages. Somit war der Juni trotzdem viel zu trocken, denn die 46,4 Liter entsprechen nur der Hälfte des langjährigen Durchschnitts.

Kommen wir nun zur Temperatur. Der Monat Juni entsprach in diesem Jahr mit 15,6 C° genau dem durchschnittlichen Monatsmittel der vergangenen Jahrzehnte, im Gegensatz zum Deutschlandtrend, wo die Temperaturen fast 1° höher als normal waren. Mit Höchst- temperaturen von bis fast 30 Grad Celsius konnten alle Fans wunderbar die Fußballspiele unserer Nationalmannschaft im Freien genießen.
Da es am „Siebenschläfer“ (dem 27.06.)  und an den letzten Junitagen sonnig und warm bis heiß war, besteht die berechtigte Hoffnung, dass es die nächsten Wochen so bleibt und wir einen hoffentlich schwarz-rot-goldenen Traumsommer vor uns haben.



Die ersten Julitage sind ja schon sehr rekordverdächtig. Aber ob uns das im August auch noch Spaß macht, wenn die Schule wieder anfängt ?! Schauen wir mal.

 

Zusammenfassend ist zu sagen, dass der Juni 2010 normal hinsichtlich der Temperaturen, sehr sonnenreich und demzufolge zu trocken war.


Siegfried Arand, Martin Hundeck und Franz Riethmüller


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