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Juli 2010

Liebe Leserinnen und Leser,

Sie erinnern sich bestimmt noch. Was haben wir geschwitzt. Der Monat Juli 2010 war sehr heiß und etwas zu trocken.

Zu Anfang des Monats präsentierte er sich mit viel Sonnenschein und hochsommerlich heißen Temperaturen. So war der 10. Juli der wärmste Tag des Monats mit einer durchschnittlichen Temperatur von sage und schreibe 26,4°C und das Thermometer stieg in der Zeit von 17.00-18.00 Uhr auf die höchste Stundentemperatur des Monats von beachtlichen 33,5°C. Der Spitzenwert vom Juli´07 mit 33,5°C wurde fast gebrochen. Man fühlte sich draußen wie in einem Backofen.
Im Durchschnitt waren die Temperaturen 2° über dem langjährigen Mittel. Außerdem hat die Sonne 300 Stunden geschienen, was 50 % über normal war. Die heißesten Tage waren der 3. , 9. ,10 und 12. Juli mit mehr als sechs Stunden über 30°C. Zum Ende des Monats lag die Tagesdurchschnittstemperatur ab dem 21. immer unter 20°C. Viele Leute waren froh darüber, da man sich von den „Backofentemperaturen“ erholen konnte.
Niederschläge, die wohltuende Abkühlung brachten, gab es nur an vereinzelten Tagen. Der feuchteste Tag war der 29.Juli, wo immerhin ein Viertel des Monatsniederschlages fiel. Dieser lag mit rund 60 Litern auf den Quadratmeter wiederum um ein Viertel unter dem langjährigen Mittel. Somit hatten alle die, die Blumen gießen mussten, viel zu tun.

Insgesamt betrachtet war der Monat Juli 2010 zu warm, sehr sonnenreich und zu trocken.
Nach diesem heißen Juli sehnt sich sicher mancher nach etwas Kühle und frischem Nass, aber ideales Ferienwetter war es allemal! Hoffentlich ist der August nicht so heiß, da wir wieder die Schulbank drücken müssen.

 
Siegfried Arand, Benedict König, Andy Struthmann



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