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Januar 2009

Liebe Leserinnen und Leser,

auch dieses Mal möchten wir ihnen einen kurzen meteorologischen Rückblick über den vergangenen Monat verschaffen.
Wie jeder unschwer bemerken konnte, war es ungewohnt kalt im Gegensatz zu den vergangenen Jahren. Mit -3,1°C waren es fast 7° kälter als letztes Jahr. Am 06.01. haben wir mit unserer Station -16.3°C gemessen was einigen Pendlern bestimmt ein paar Probleme bereitet hat. Nicht nur glatte Straßen und vereiste Fensterscheiben sondern auch gefrorener Kraftstoff waren zu bewältigen.
Kinder und Hobbyeisläufer nutzen jedoch die arktische Kälte und liefen auf gefrorenen Löschteichen Schlittschuh.

 

In der Monatsmitte stiegen die Temperaturen kurzfristig auf 3,5°C an und bereiteten damit am 18.01. den wärmsten Tag des Januars 2009.

Schlittenfahrer kamen leider nicht auf ihre Kosten, obwohl die Temperaturen eigentlich perfekt waren, doch der Niederschlag leider fast ausblieb. Insgesamt fielen nur 28,5 Liter pro Quadratmeter was im Vergleich zum Januar 2008 noch nicht einmal die Hälfte ausmacht. Den feuchtesten Tag haben wir am 23.01. verzeichnet. Es schüttete wie aus Eimern und es kamen 13,1 l/m² zusammen, also 14,5-mal mehr als im Monatsdurchschnitt. Dennoch reichten diese Wassermassen nicht aus um den mittleren Tagesniederschlag zu heben.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der Monat Januar sehr kalt und trocken war. Jetzt können wir nur noch hoffen, dass der kommende Monat angenehmere Temperaturen mit sich bringt.



Mit närrisch, freundlichen Grüßen ihre Wetterfrösche!

Jan Trümper

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