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Juni 2008

Der Juni 2008 in Deutschland war meist sonnig und trocken.
Im Norden unseres Landes war es meist zu trocken, der Süden dagegen wurde durch zahlreiche Gewitter heimgesucht.
Der Norden war wieder einmal Spitzenreiter mit 230 Sonnenstunden. Der Süden dagegen  erreichte nur 198 Stunden.
Dank des trockenen Wetters konnten wir schon die ersten Nachmittage im Freibad verbringen ( Sonnenbrand eingeschlossen! ). 
Diesem Umstand hatten wir auch zu verdanken, dass wir die meisten Spiele der Europameisterschaft im Freien sehen konnten.

Leider hatte das schöne Wetter keinen Einfluss auf das Endergebnis der Meisterschaft.
Die Bauern hatten zu dieser Zeit ganz andere Probleme. Deutschlandweit brachte der Juni mit durchschnittlich 60l/m nur 71 Prozent des Monatssolls von 85l/m.
Trotzdem wurden viele Gewitter mit zum Teil starken Niederschlägen gemessen.
Am 27. Juni , dem so genannten „Siebenschläfer“ hatten wir mit 22,1 Grad den wärmsten Tag des Monats. In der Hoffnung , das die alte Bauernregel ( ihre Wahrscheinlichkeit liegt zwischen 62 und 70 Prozent) „So wie das Wetter am Siebenschläfertag, so bleibt es sieben Wochen lang“ in diesem Jahr stimmt, wünsche ich Ihnen einen schönen Sommer.

 

Chris Strietzel

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