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Januar 2014

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

der Januar fing so an, wie der Dezember aufhörte, sodass es zu Anfang des Monats sehr milde Temperaturen bis zu 10,0°C gab. Doch dann wurde es von Tag zu Tag kälter, sodass wir 21 Tage lang immerhin ein bisschen Wintergefühl bekamen. Der Januar war insgesamt aber trotzdem 2,9°C wärmer als das langjährige Mittel von -0,5°C des DWD. Im Süden des Landes wuchsen schon Blumen und Bienen summten, die bei uns zumindest zu Ende des Monats wahrscheinlich erfroren wären.

Es fiel auch nur sehr wenig Niederschlag: mit 31,1 l/m2 nur halb so viel wie das langjährige Mittel des Monats Januar. Im letzten Jahr war die Niederschlagsmenge des Monats allerdings genauso gering.
Im Großen und Ganzen war der Januar sehr mild und trocken.
Eine kleine Bauernregel noch zum Abschluss: „Neujahrsnacht still und klar, deutet auf ein gutes Jahr!“ Da dies so war, hoffen wir darauf, dass diese Bauernregel stimmt. Wir wünschen Ihnen in diesem Sinne noch eine schöne Faschingszeit und einen angenehmen Februar.

Magnus Lehmann, Jonas Preiß und Laurenz Reiter

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