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Januar 2012

Liebe Leserinnen und Leser,


wir starten genauso in das neue Jahr, wie wir aus dem Alten gekommen sind. Die Temperaturen lagen im Durchschnitt gesehen 2°C über dem langjährigen Jahresmittel. Selbst Frühblüher konnte man in diesem Monat schon beim Wachsen beobachten. Doch es gab zwischenzeitlich auch frostige Tage. Trotz alledem hat es der Winter immer noch nicht bis zu uns geschafft. Doch das soll sich im Februar ändern, denn mit kräftiger Unterstützung von dem Osteuropäischen Hochdruckgebiet sollen laut Wetterzentrale (www.wetterzentrale.de) Kälterekorde gemessen werden.
 
Trotz vieler trockener Tage fiel jedoch durchschnittlich viel Niederschlag. Im Gegensatz zum sehr trockenen Januar des vergangenen Jahres fiel ca. 7 mal so viel Regen bzw. Schnee. Mit insgesamt 103,9 l/m² war der Januar nur ein Stück über dem langjährigen Mittelwert. Doch für eine schöne Schneedecke und ein bisschen Winterfeeling hat es dennoch nicht gereicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden!

Eine Bauernregel noch zum Schluss: “Im Februar Schnee und Eis macht den Sommer heiß.“ In diesem Sinne wünsche ich ihnen noch einen angenehmen Februar.


Paul Träger


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